"Zwanghaftes Arbeiten allein würde die Menschen ebenso verrückt machen
wie absolutes Nichtstun. Erst durch die Kombination beider Komponenten
wird das Leben erträglich." (Erich Fromm 1900-1980)
Gemäß dem Zitat von Herrn Fromm haben sich einige aus unserer Klasse im Hauptpraktikum hervorgetan. Man tendierte allerdings eher in Richtung Nichtstun. Allerdings hat man nicht die Rechnung mit Frau Schönfelder und Herrn Ritter gemacht, die hartnäckig und zum wiederholten Male von allen einen Praktikumplatz verlangte. (Gemäß dem Motto: Was ist der Unterschied zwischen einem Pittbull und einem Sozialapädagogen? - Der Pittbull lässt irgendwann mal locker... )
Allerdings gelang es doch noch 3 Mann sich dem Praktikum zu entziehen und durch Fehl- / Krankschreibung zu glänzen.
Der Rest biss sich durch und absolvierte das Hauptpraktikum mit Bravour.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. Noël Coward
Mittwoch, 11. Juni 2014
Dienstag, 10. Juni 2014
Stein auf Stein im Mauerwerksbau
Auf vielfachen Wunsch haben wir uns nun endlich dem Mauern gewidmet.
...ging es dann auch schon los mit einer einfachen 11,5er Wand im Läuferverband.
Mit mehr oder weniger Elan haben wir die erste Übung absolviert.
Die zweite Übung bestand darin 24er Pfeiler im Blockverband in bestimmten Abständen zueinander zu erstellen. Als die Pfeiler erstellt waren haben wir eine Rundbogenschalung auf die Pfeiler gesetzt und einen Rundbogen gamauert.
Das größte Problem bestand in der richtigen Handhabung der Wasserwaage und des Richtscheits...
Freitag, 28. Februar 2014
Die Hälfte ist geschafft
Die erste Quittung für die getanen oder auch nicht getanen Aufgaben und Arbeiten gab es am 14. Februar: die Halbjahreszeugnisse.
Einige waren doch recht überrascht von den nicht erwartetetn schlechten Noten und haben gleich nach Möglichkeiten gefragt diese zu verbessern.
Einfach mal abwarten wie das mit gen guten Vorsätzen für das 2. Halbjahr so läuft...
Einige waren doch recht überrascht von den nicht erwartetetn schlechten Noten und haben gleich nach Möglichkeiten gefragt diese zu verbessern.
Einfach mal abwarten wie das mit gen guten Vorsätzen für das 2. Halbjahr so läuft...
Mittwoch 12.02.2014: Spaghetti Bolognese
Was sich anhört wie ein kurzer Auszug aus einem Speiseplan wird sehr schnell eines besseren belehrt.
Im Kochen-Small Talk mit Herrn Ritter und Frau Schönfelder ist die Idee eines Projekttages geboren wo es rund um eine gesunde Ernährung geht. Da eine gesunde Ernährung schon mit regelmäßigen Mahlzeiten anfängt haben wir uns gedacht einfach mal ein Mittagessen mit Nachtisch zuzubereiten.
Im Kochen-Small Talk mit Herrn Ritter und Frau Schönfelder ist die Idee eines Projekttages geboren wo es rund um eine gesunde Ernährung geht. Da eine gesunde Ernährung schon mit regelmäßigen Mahlzeiten anfängt haben wir uns gedacht einfach mal ein Mittagessen mit Nachtisch zuzubereiten.
Montag, 10. Februar 2014
Gruppenstunde im Fitnessstudio
In der vergangenen Woche war es endlich soweit. Wir haben uns dementsprechend benommen sodass wir ins Fitnessstudio des Freizeitbereiches im Wohnheim durften und dort ca. zwei Stunden Sport trieben.
Neben Tischtennis und Kicker war natürlich auch die Bankdrückmaschine und das Laufband gut frequentiert.
Neben Tischtennis und Kicker war natürlich auch die Bankdrückmaschine und das Laufband gut frequentiert.
Freitag, 7. Februar 2014
Potenzialanalyse & PC
Feilen, biegen, ausmalen, programmieren, zeichnen, sortieren, schrauben hört sich einfach an. Im Rahmen einer Potenzialanalyse (siehe Hamet2) kann das allerdings einiges von uns abfordern. So geschehen in dieser Woche wo wir eine Kompetenzfeststellung gemacht haben. Herr Ritter hat die Tests am PC, das Draht biegen un den Fisch feilen beaufsichtigt und Frau Schönfelder den Rest der insgesamt 12 Tests. Da es zu (fast) jedem Test ein Vorprogramm gab, haben wir insgesamt 23 Übungen absolviert. Selbst Herr Müller hat uns kurz besucht und den Test mit den Schrauben absolviert.
Am PC hat uns Herr Ritter mit MS Powerpoint vertraut gemacht. Dazu haben wir einfache Kalender erstellt indem wir uns 13 Bilder zu einem Thema aus dem Internet gesucht haben, diese entsprechend vergrößert oder verkleinert, einen Kalender in MS Exel erstellt und diese Sachen dann ale zusammen in einer Präsentation Monat für Monat aufbereitet. Nun werden die Präsentationen ausgedruckt und wir haben einen Kalender nach unserem Geschmack selbst erstellt.
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Herr Müller beim schrauben |
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Fisch feilen |
Donnerstag, 30. Januar 2014
Farbe / Raumgestaltung... ... die 2.
Das Aufkleben eines Wandposters aus DIN A4 Blättern und das beitapezieren mit Tapete war unsere nächste Aufgabe. Dazu haben wir uns Motive aus dem Internet gesucht und über eine freie Software vergrößert, auf A4 Blätter übertragen und diese dann zum ausdrucken in eine PDF Datei umgewandelt.
Danach haben wir die Wand eingeteilt, dass Poster aufgebracht und rundrum eintapeziert.
Das kam man auch mal in seinem eigenen Zimmer machen....:
Danach haben wir die Wand eingeteilt, dass Poster aufgebracht und rundrum eintapeziert.
Das kam man auch mal in seinem eigenen Zimmer machen....:
Mittwoch, 29. Januar 2014
Farbe / Raumgestaltung
Tapezieren einer Wandecke mit Raufasertapete und anschließender farblichen Gestaltung war eine Übung zur Farbe / Raumgestaltung. Dabei wurde Rauhfasertapete in der Ecke beginnend jeweils nach rechts und nach links geklebt und die entsprechenden Zuschnittsstreifen ergänzt. Danach haben wir mit verschiedenen Techniken zum erzielen von Effekten die Wandecke vollflächig gestrichen.
Neben der praktischen Übung haben wir auch dieThematik in der Theorie besprochen, so das wir jetzt wissen wie Tapete abgekratzt wird, der Untergrund ausgebessert und die Wand grundiert wird.
Neben der praktischen Übung haben wir auch dieThematik in der Theorie besprochen, so das wir jetzt wissen wie Tapete abgekratzt wird, der Untergrund ausgebessert und die Wand grundiert wird.
Mittwoch, 15. Januar 2014
Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen. Gabriel Laub
Während der praktischen Arbeit im AFZ Weimar haben wir Unterricht in Fachkunde und Unterricht im PC-Kabinett. Der Fachkundeunterricht unterteilt sich in Bau und Farbe/ Raumgestaltung. Im Fachunterricht werden prallell zu den Arbeitsaufgaben die entsprechenden theoretischen Inhalte abgearbeitet und darüber dann Leistungskontrollen geschrieben.
Beim Unterricht am PC werden nach einer kurzen Feststellung der Eingangsvorraussetzungen die Hardware und die Programme der Grundausstattung eines PC's vorgestellt. Danach werden Grundformatierungen mit MS Office und Übungen für eine Medien- und Internetkompetenz abgearbeitet.
Beim Unterricht am PC werden nach einer kurzen Feststellung der Eingangsvorraussetzungen die Hardware und die Programme der Grundausstattung eines PC's vorgestellt. Danach werden Grundformatierungen mit MS Office und Übungen für eine Medien- und Internetkompetenz abgearbeitet.
Dienstag, 14. Januar 2014
Was passiert denn hier überhaupt?
Nach einigem hin und her haben wir uns nun entschlossen diesen Blog mit Infos zu unserem BVJ aktuell zu gestalten.
Wir, das sind 14 junge Männer (Halt! Einer hat uns im Dezember 2013 schon verlassen) die vom 26.8.2013 bis zum 18.7.2014 in einer Klasse zusammen sind mit dem Ziel einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss zu bekommen. Dies soll durch Schule, Praxis im AFZ Weimar und durch Praktikumswochen in Betrieben/ Firmen geschehen.
Das ganze Projekt heißt IMPULS und steht für:
Interessieren - Motivieren - Produzieren - Umsehen - Lernen - Starten.
Berufsfelder sind Farbtechnik/Raumgestaltung und Bautechnik.
Klassenlehrer ist der Herr Müller von der Berufsschule in Weimar. Frau Schönfelder und Herr Ritter vom sind zuständig für die sozialpädagogische Betreuung bzw. die praktische Arbeit im AFZ Weimar.
Das Praktikas müssen wir uns selber suchen. Sie sollen uns bei der Orientierung helfen was in welchen Berfuszweig uns interessieren könnte. Ziel der Praktikums ist es auch einen Betrieb zu finden der uns in unserem Wunschberuf ausbildet.
Wir, das sind 14 junge Männer (Halt! Einer hat uns im Dezember 2013 schon verlassen) die vom 26.8.2013 bis zum 18.7.2014 in einer Klasse zusammen sind mit dem Ziel einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss zu bekommen. Dies soll durch Schule, Praxis im AFZ Weimar und durch Praktikumswochen in Betrieben/ Firmen geschehen.
Das ganze Projekt heißt IMPULS und steht für:
Interessieren - Motivieren - Produzieren - Umsehen - Lernen - Starten.
Berufsfelder sind Farbtechnik/Raumgestaltung und Bautechnik.
Klassenlehrer ist der Herr Müller von der Berufsschule in Weimar. Frau Schönfelder und Herr Ritter vom sind zuständig für die sozialpädagogische Betreuung bzw. die praktische Arbeit im AFZ Weimar.
Das Praktikas müssen wir uns selber suchen. Sie sollen uns bei der Orientierung helfen was in welchen Berfuszweig uns interessieren könnte. Ziel der Praktikums ist es auch einen Betrieb zu finden der uns in unserem Wunschberuf ausbildet.
Freitag, 10. Januar 2014
Sehr passend:
Das Große kommt nicht allein durch IMPULS zustande,
sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge,
die zu einem Ganzen vereinigt worden sind.
Vincent van Gogh
sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge,
die zu einem Ganzen vereinigt worden sind.
Vincent van Gogh
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